Orgelreihe
5.12.2025
Anastasiia IGOSHINA
· J.N.F. Seger (1716–1782) – Toccata Pastorale und Fuge VIII
· Petr Eben (1929–2007) – A Festive Voluntary „Variations on Good King Wenceslas“ (1975)
· J.S. Bach (1685–1750) – Präludium und Fuge F-Dur BWV 556 (ca. 1710–1717, zugeschrieben)
· J. S. Bach (1685-1750), "Kommst du nun, Jesu, vom Himmel herunter auf Erden" BWV 650 (1748-1749)
· L. Vierne (1870-1937), "Étoile du soir", op. 54/3 (1927)
· L. Vierne (1870-1937), "Carillon de Westminster", op. 54/6 (1927)
Anastasiia IGOSHINA (*1999) studierte an der Zentralen Musikschule des Moskauer Staatlichen Tschaikowsky-Konservatoriums (College). Mit 15 Jahren trat sie in die Orgelklasse des Moskauer Staatlichen Tschaikowsky-Konservatoriums (Universität) ein (Orgelklassen von Prof A. A. Parshin, später Prof L. B. Shishkhanova). Mit 20 Jahren schloss sie das Masterstudium in Moskau ab. Im Alter von 19 Jahren hat sie das Bachelorstudium an der Kunstuniversität Graz abgeschlossen sowie mit 23 Jahren das Masterstudium (Orgelklasse von Prof Gunther Rost).
Sie spielt Festivals und Solokonzerte seit sie 13 Jahre alt ist. Derzeit ist sie Hauptorganistin der Grazer St. Laurentius-Kirche des Elisabethordensklosters. Frau Igoshina ist Preisträgerin zahlreicher nationaler (Russland) und internationaler Wettbewerbe und spielt Konzerten in Österreich, Deutschland, Belgien, Armenien, Makedonien, Norwegen, Slowakei, Polen und Russland.
12.12.2025
Eunice Lui (Hongkong), Elizaveta Khisina (Russland)
· Marcel Dupré (1886-1971) - Le Monde dans l'attente du Sauveur, aus Symphonie-Passion op. 23 (1924)
· J.S. Bach (1685-1750) - Nun komm, der Heiden Heiland BWV 659-660 (ca.1740-1750)
· Olivier Messiaen (1908-1992) - Dieu parmi nous, aus La Nativité du Seigneur (1935)
· William Bolcom (1938-) - Sweet Hour of Prayer, aus Gospel Preludes (1979-1984)
Elizaveta Khisina, geboren 2003 in Moskau (Russland), hat schon in jungen Jahren Klavier gespielt und Moscow Gnessin Special School (college) of Music beendet. Sie hat ihre Ausbildung im Staatlichen Moskauer P.-I.-Tschaikowski-Konservatorium fortgesetzt. Jetzt studiert sie das Konzertfach Orgel in der Klasse von Prof. Ulrich Walther im Kunstuniversität Graz. Sie tritt regelmäßig solistisch auf und verfügt über umfangreiche Erfahrung in der Kammermusik.
Yuen Chi Eunice Lui, geboren 2006 in Hongkong, studiert seit 2024 das Konzertfach Orgel bei Uni. Prof. Ulrich Walther an der Kunstuniversität Graz. Als Organistin und Pianistin hat sie vielfältige Erfahrungen bei Solo- und Kammermusikauftritten gesammelt.
19.12.2025
Valentina Tehovnik (Österreich/Deutschland), Vera Berjozkina (Belarus)
· J.S. Bach (1685–1750) – Präludium und Fuge a-Moll BWV 543 (ca. 1712–1717)
· Dietrich Buxtehude (1637–1707) – Nun komm, der Heiden Heiland BuxWV 211 (vor 1707)
· Sigfrid Karg-Elert (1877–1933) – The Soul of the Lake, aus Seven Pastels from the Lake of Constance, op. 96 (1923)
· Max Reger – Benedictus nr. 9 op. 59
Vera Berjozkina, geboren 2005 in Minsk (Belarus), studiert seit 2024 das Konzertfach Orgel bei Univ.Prof. Ulrich Walther an der Kunstuniversität Graz. Als Organistin und Pianistin hat sie vielfältige Erfahrungen bei Solo- und Kammermusikauftritten während des Studiums gesammelt.
Valentina Tehovnik, geboren 2009 in Oldenburg, Deutschland, studiert seit 2024 im Vorbereitungslehrgang (YAS) Orgel bei Maria Krajewska an der Kunstuniversität Graz. Beim Bundeswettbewerb Prima La Musica in Brixen gewann sie 2024 den ersten Preis. Außerdem spielte sie bei den Sommerkonzerten in Stift Melk sowie in der Konzertreihe “Die Goldene Stunde” in Wien.